Plakate

2020-2017 | Auftrag der Ludwig-Maximilians-Universität München

16 | „Nachgefragt – Ethikgespräche an der LMU“

15 | Finaler Entwurf für die Ringvorlesung „Herausforderungen der liberalen Demokratie“

14 | Farbliche Variante des Plakatentwurfs für die Ringvorlesung „Herausforderungen der liberalen Demokratie“

13 | Plakat für die Konferenz „Munich Graduate Conference in Ethics“. 

12 | Finaler Entwurf für die Vortragsreihe „Facing Moral Transgressions: Three Core Ethical Concepts“. Der Entwurf ist aus der weitergeführten Abstraktion des Entwurfs (11) entstanden.

11 | Der Entwurf ist inspiriert von der römischen Gottheit Janus, der die Dualität in den ewigen Gesetzen symbolisiert. Dadurch greift der Entwurf die Thematik der Vortragsreihe „Facing Moral Transgressions: Three Core Ethical Concepts“ gestalterisch wieder auf.

10 | Die Fußzeile und der Hintergrund sind in der selben Farbe, wie auf dem Plakat „Moral Progress“ (09). Damit die Plakate dennoch differenziert werden können, wurde bei dem Plakat „Human Rights and Cosmopolitan Justice“ mit Blautönen anstatt mit Grün gearbeitet. Das Muster besteht aus gleichseitigen Dreiecken, passend zu dem Thema Gerechtigkeit.

09 | Der Entwurf bezieht sich auf das Buchcover von „Life after Faith“ des Vortragenden Professors Philip Kitcher.
Um eine Verbindung zu der Vortragssreihe, insbesondere dem Wort ‚Progress‘ aus dem Titel herzustellen, greift das Muster das Thema Punkt Punkt Punkt … auf.
Allerdings sind die Punkte verformt, sodass wieder ein Bezug zu der Pflanze auf dem Buchcover hergestellt wird.  

08 | Entwurf „Weggabelungen“: Es gibt nicht den einen „richtigen“ Weg. 

07 | Das Thema der Konferenz „(Clinical) Neurotechnology Meets Artificial Intelligence“ wird grafisch durch Leiterbahnen, die die Artificial Intelligence symbolisieren und einem menschlichen Kopf für die Neurotechnologie dargestellt. ​ Punkte neben dem Kopf mit weicher Kontur symbolisieren Verknüpfungen / Synapsen.

06 | Flyer zu Plakat (07)

05 | Das Muster setzt sich aus wiederholenden Kreiskonturen zusammen. Die verschiedenen Durchmesser erzeugen eine räumliche und dynamische Wirkung. Durch den Versatz der unteren Kreishälften entsteht eine Störung des Musters. Das Thema ‚Störung‘ soll eine inhaltliche Verbindung zu den Wissenschaftsbereichen der Psychiatrie und  Psychotherapie schaffen.

04 | Flyer zu Plakat (05)

03 | Scharfe und weiche Konturen der Quadrate greifen gestalterisch die Frage nach Moral und Unmoral auf bzw. wo liegt die Grenze zwischen den beiden? Durch die nach hinten kleinerer werden Quadrate erhält die Grafik räumliche Tiefe. Sie ermöglicht ein Voraus- oder Zurückblicken. Eine Fähigkeit die viele Handlungen der Menschen beeinflusst.

02 | Das Thema „Philosophical Moral Psychology“ wird in dem Entwurf anhand von Kontrasten (Komplementärkontrast blau/orange, Formkontrast: Kreis/Quadrat, Quadrate in Reihe und aus der Reihe tanzend, Kreise in Reihe mit gleichen und unterschiedlichen Radien, Muster von oben und unten kommend) dargestellt.

01 | Das Thema Neuroscience spiegelt sich in der Gestaltung anhand der Punkte mit verlaufender Farbfüllung wieder. Diese symbolisieren Verknüpfungen / Synapsen. Die Farbgebung orientiert sich am „brain imaging“ – dunkler Hintergrund und leuchtende Farben. Die sich kreuzenden Geraden stellen die Verbindung unter den Synapsen und deren Austausch dar.